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SWtalk vom 08. Juli 2008

GZSZ-Star Raúl Richter über seine Schulzeit, sein Soap-Image und seine Traumrolle:


Egal was ihr später mal machen werdet, strengt euch an!

SWtalk vom 08. Juli 2008
 
Kurz nach der Fußball-Europameisterschaft beantwortet Soap-Shootingstar Raúl Richter im exklusiven Streetwalk-Interview die Fragen der SW-Redaktion und eingereichte Fragen der Leser. Raúl ist täglich in deutschlands erfolgreichster Daily-Soap, »Gute Zeiten, schlechte Zeiten« zu sehen.
Der Berliner Raúl Richter ist am 31. Januar 1987 geboren. In der RTL-Soap »GZSZ« tauchte der Schauspieler zum ersten Mal in Folge 3882 am 6. Dezember 2007 als Dominik Gundlach-Gerner auf.
Zuvor absolvierte er sein Abitur und arbeitete als Synchronsprecher. Raúl ist nicht nur aus der Daily Soap bekannt, sondern wirkte auch schon in diversen Serien und Filmen mit, u.a. »R.I.S. - Die Sprache der Toten«, »KDD - Kriminaldauerdienst« und dem ProSieben-Film »Die Handschrift des Mörders«. Zudem wirkte der Berliner im Musikvideo »Heul doch« von LaFee mit. Auch in der eglischen Version »Shut Up« trat er wieder auf.
Er selbst beschreibt sich als sympatisch, aufgeschlossen und mit 'nem gesunden Knall.
 

SW: Seit Oktober vergangenen Jahres steht Raúl Richter für Deutschlands erfolgreichste Daily-Soap »Gute Zeiten, schlechte Zeiten« vor der Kamera und hat sich schnell in die Zuschauergunst ganz weit nach vorn gespielt.
Wir freuen uns, dass du dir für unseren neuen SWtalk die Zeit genommen hast. Im Laufe des Interviews kommen wir auch immer wieder auf Fragen von Fans von dir und unseren SW Usern zurück, die in den letzten Tagen die Möglichkeit hatten Fragen für dich einzusenden. Wie geht es dir und hast du die Niederlage der Deutschen im EM-Finale schon verdaut?
Raúl Richter: Jetzt nach einer Woche ist alles verdaut ja, aber am Finaltag war die Laune schon unten.
 

SW: Warst du schon einmal bei einem Public Viewing dabei und bist du auch mit Deutschlandflagge durch die Gegend gefahren?
Raúl Richter: Ich hab mir fast jedes Deutschlandspiel beim Public Viewing angeschaut. Ich find die Atmosphäre einfach viel viel besser, als vorm eigenen Bildschirm. Alleine hab ich natürlich nie geguckt, sondern immer mit Freunden. Und auch die Deutschlandflagge war selbstverständlich an meinem Auto dran. Auf die Gesichtsbemalung hab ich aber verzichtet :-)
 

SW: Hast du Lieblingsspieler im DFB-Team?
Raúl Richter: Arne Friedrich (klar wie solls auch anders sein als Berliner) und den all- time Playboy Ballack.
 

SW: Du warst erst 5 Jahre alt, als die erste Folge von GZSZ ausgestrahlt wurde. Ich nehme an, dass auch bei dir, z.B. in der Schule oder Freundeskreis GZSZ ein großes Thema war. Wie hast du damals die Serie wahrgenommen?
Raúl Richter: Ich hab früher GZSZ geschaut. Ich glaube so bis ich 16 war und dann hat meine Mutter die Rolle als treuer Fan übernommen. Damals war die Serie für mich wieder jeder andere Film auch, nur lief sie halt jeden Tag. Man kann sagen ich war süchtig.
 

SW: Bist du gerne zur Schule gegangen? Und was glaubst du, welche Rolle du in deiner Klasse inne hattest? (Klassenclown, Mädchenschwarm, etc.)
 
Raúl Richter: Schule war nie meine Lieblingseinrichtung. Ein paar Fächer wie Erdkunde, Biologie und Sport haben mir immer spaß gemacht, aber wenn ich da z.B an Mathe zurückdenke: Danke dass ich alles überstanden hab. In der Klasse selbst war ich eher der Klassenclown. Für mich musste der Unterricht immer lustig sein, sonst wär ich eingeschlafen. Aber ich hab alle 13 Jahre hinter mich gebracht ohne einmal sitzen zu bleiben und bereu es auch nicht die Schule zu Ende gemacht zu haben. An die Leser: Egal was ihr später mal machen werdet, strengt euch an. Das „WIE“ ist egal, das „DAS“ zählt Und in der heutigen Zeit ist meiner Meinung nach das Abitur extrem wichtig.
 

SW: Du hast auch schon als Synchronsprecher gearbeitet. Wie ist es denn dazu gekommen? Das ist ja kein alltäglicher Job…
Raúl Richter: Nein das ist kein alltäglicher Job, vor Allem hab ich schon mit 12 damit angefangen und das kann manchmal schon hart sein wenn deine Freunde am See schwimmen gehen und man selbst im Synchronstudio sitzt und hart arbeitet. Eine Klassenkammeradin hatte mich mal dahin mitgenommnen und dann durfte ich gleich ans Mikro mich ausprobieren. Und so hat sich das über die Jahre entwickelt und bis heute bin ich dem Beruf treu geblieben.
 

SW: Wenn du heute nicht als Schauspieler arbeiten würdest, was denkst du, würdest du heute machen?
Raúl Richter: Schwer zu sagen. Ich hatte nicht wirklich, wie Thomas Godoj  sagen würde, „einen PLAN B“. Ich wollte aber immer Pilot werden und wahrscheinlich säße ich jetzt im Cockpit und würde Anweisungen empfangen!
 

SW: Ab wann hattest du den Wunsch in die Schauspielerei einzusteigen?
Raúl Richter: Zu der Zeit wo ich das Synchronsprechen angefangen hab, war ich auch schon beim Film. Aber damals war mir natürlich nicht bewusst, dass ich das vielleicht mal als Beruf machen werde. Was das Drehen angeht hab ich dann eine Pause eingelegt, weil sich das mit der Schule zusammen nicht vertragen hat. Wenn man mal einen Tag fehlt, Ok, aber nicht ne Woche. So wirklich hab ich das dann erst in der 11 Klasse für mich entschieden und mich dann mit einem Schauspiellehrer zusammengesetzt und mit ihm gearbeitet.

 
SW: Und wie fand deine Familie deine Pläne?
Raúl Richter: Ich bin in einer Akademiker Familie aufgewachsen und die waren natürlich nicht soo begeistert. Sie haben mich zwar unterstützt aber des Öfteren auch ihre Zweifel geäußert. Und dann kam auch schon GZSZ, was natürlich bei allen große Freude ausgelöst hat.
 

SW: Wie wurdest du in der großen GZSZ-Familie aufgenommen und mit wem unternimmst du nach dem Dreh noch etwas? Oder hat man am Ende des Tages genug von den Kollegen?
Raúl Richter: Familie trifft es wirklich gut. Es ist ne unglaublich schöne Atmosphäre am Set, wie man sie kaum noch ein zweites Mal findet.  Ich hab sogar bei Anne Menden (Emily) ne Zeit lang gewohnt und auch die anderen waren immer super nett zu mir. Privat unternehme ich viel mit Pete (Henrik) und auch mal mit Janina Uhse (Jasmin). Aber generell reicht es schon wenn man sich den ganzen Tag am Set sieht.
 

SW: Mit Oliver Bender hast oder teilst du dir immer noch eine Garderobe. Hat man mit diesem Kollegen daher einen besseren Kontakt als zu anderen?
Raúl Richter: Nein, man unterhäl sich natürlich öfters mal in den Pausen, wenn man zusammen in der Garderobe ist, aber mehr eigentlich auch nicht.
 

SW: Kurz nachdem du erstmals im TV zu sehen warst, stellte die »B.Z.« dich als der »neue Schmuse-Boy mit dem knackigen Hintern« vor. Bezogen hatte sich das Blatt auf ein privates Surf-Foto von dir in deinem MySpace Profil. Bereust du heute dieses Foto online gestellt zu haben?
Raúl Richter: Das Foto war vor meinem Einstieg bei GZSZ online und ich hatte das einfach total vergessen offline zu nehmen. Myspace hatte ich zu dem Zeitpunkt auch gar nicht viel genutzt und es war aus meinem Gedächtnis, dass ich da ja noch ein Bild hatte...
 

SW: Im gleichen Artikel sollst du zugeben haben, fast jedes Wochenende ein One Night Stand zu haben. Ist das nach deinem GZSZ-Einstieg immer noch möglich?
Raúl Richter: Möglich ist alles, die Frage ist ob man das will. Ich bin eher auf der Suche nach einer Freundin bzw. man sucht ja nicht, man findet.
 

SW: Zurück zu GZSZ. Schaut man sich, wie der vorbildliche Fan, später eigentlich noch alle Folgen als Schauspieler im Fernsehen an?
Raúl Richter: Manchmal zappe ich durch die Programme und bleibe bei GZSZ hängen. Die Folgen gucke ich mir schon an, aber wir kriegen sie bevor sie im Fernsehen ausgestrahlt werden. Man muss ja mal selber sehen um zu schauen was man verbessern kann.
 

SW: Fällt es dir leicht deine Texte zu lernen oder hast du häufiger Texthänger?
Raúl Richter: Mal so, mal so. Es gibt Tage wo man einfach mal ein paar Texthänger hat, aber im Normalfall läuft das alles rund.

 
SW: Wir haben eine interessante Frage bekommen zu einer Szene an einem See, die wohl erst kürzlich ausgestrahlt wurde. Da war einer aufmerksamen Beobachterin  aufgefallen, dass du einen großen blauen Fleck an deiner Schulter gehabt haben sollst und nun möchte sie wissen, woher der stammt?
Raúl Richter: Das ist ein Muttermal (nicht blau, sondern eher braun), welches aber nur Dominik hat. Ich selber hab so was nicht. Gerner hat den gleichen Fleck an derselben Stelle wie Dominik. Das soll die Familienzugehörigkeit symbolisieren.
 

SW: Zur gleichen Szene noch eine weitere Frage. Wie war es für dich, sich vor der Kamera ausziehen zu müssen und war es deine erste Nacktszene?
Raúl Richter: Das war meine zweite Nacktszene. In R.I.S musst ich mich auch schon mal ausziehen und Sex im See haben. Für mich ist das eigentlich kein Problem. Bin ja nicht ich der da nackt ist, sondern Dominik.
 

SW: Was mich dazu interessieren würde… kann ein Schauspieler solche Szenen auch ablehnen oder ist man vertraglich dazu verpflichtet sich auszuziehen, wenn es das Drehbuch verlangt?
Raúl Richter: Soweit ich weiß kann man sich nicht in den Vertrag reinschreiben lassen „ich zieh mich nicht aus. Man kann sicherlich mit dem Regisseur diskutieren ob das für die Szene essentiell ist, aber generell wird das gemacht, was im Drehbuch steht.
 

SW: In wie fern unterscheidest du dich von deinem Seriencharakter Dominik Gerner?
Raúl Richter: Die Frage kommt öfters :-) Also ich bin kein Handwerker, nicht so ein Trampel (Dominik ist manchmal ein bisschen unsensibel und langsam im Denken) und trage Privat auch keine Zimmermannskluft.
 

SW: Kannst du dir vorstellen ähnlich lange, wie z.B. Felix von Jascheroff oder Daniel Fehlow bei GZSZ zu verweilen?
Raúl Richter: Das ist für mich noch soweit weg und ich kann jetzt sagen „Nein das kann ich mir nicht vorstellen“ und in vier Jahren bin ich immer noch da. Mal schauen was die Zeit bringt.

 
SW: Nicht jedem ist es gelungen sich vom Soap-Image zu lösen. Wirst du es eines Tages schaffen?
Raúl Richter: Na klar. Jeder muss für sich schauen was ihm liegt und immer an sich und seine Träume glauben. Dann bin ich der festen Überzeugung das sie irgendwann in Erfüllung gehen.
 

SW: Dein Kollege Jörn Schlönvoigt hat sich an einer zweiten Karriere als Musiker versucht. Viele waren überrascht davon, dass Jörn eine wirklich gute Stimme hat und in diesem Bereich auch sehr talentiert ist. Trotzdem konnte er den Erfolg seiner ersten Single nicht wiederholen. Wie ist deine Beziehung zu Jörn und könntest du dir auch eine zweite Karriere vorstellen?
Raúl Richter: Ich will mich im Moment voll auf die Schauspielerei konzentrieren, denn es gibt noch viel zu lernen. In der kommenden Zeit wird sich glaube ich einiges ergeben und ich werde sehen was ich noch parallel zu GZSZ machen kann. Jörn ist wie alle anderen auch ein Kollege von mir, privat haben wir auch schon einiges zusammen gemacht und ich verstehe mich sehr gut mit ihm.
 

SW: Du bist auch musikalisch, spielst seit deinem 12. Lebensjahr Klavier ...
Raúl Richter: ... was leider zur Zeit zu kurz kommt. Ich wohn ja jetzt alleine und hab kein Klavier mehr (steht bei meinen Eltern). Hab mir aber fest vorgenommen wieder anzufangen.
 

SW: Als ich in deiner Vita gelesen habe, dass du einen Motorbootführerschein besitzt, war ich ziemlich überrascht.
Raúl Richter: Ja den hab ich vor einem Monat mit Pete zusammen an der Ostsee gemacht. Man weiß ja nie wann man den gebrauchen kann.
 

SW: Neben Schwimmen und Surfen ist auch Tennis ein Lieblingshobby von dir. Hast du einen Lieblingsspieler/in, den du die Daumen drückst?
Raúl Richter: Schüttler hat ja gerade in Wimbledon das Halbfinale erreicht. Ihm drück ich sehr die Daumen. Ansonsten find ich Federer und Nadal Weltklasse.
 

SW: Und reiten kannst du auch…
Raúl Richter: Mehr schlecht als recht. Aber ich kann sitzen bleiben :-)
 

SW: Du lebst seit einiger Zeit in deiner ersten eigenen Wohnung. Ein schönes Gefühl?
Raúl Richter: Ein super Gefühl. Klar vermiss ich manchmal meine Eltern und meinen Bruder, aber ich besuche sie jede Woche und ich glaube da kommt keiner zu kurz. Möchte auch nicht mehr mein Leben alleine eintauschen.
 

SW: In einem GZSZ-Blog hast du darüber berichtet, dass du auf der Autobahn von der Polizei wegen überhöhter Geschwindigkeit angehalten und auch bestraft wurdest. Einige Fans hatten den Eindruck du wärst da auch noch stolz drauf gewesen? Hast du denn daraus gelernt und hältst dich jetzt mehr oder weniger an die erlaubte Höchstgeschwindigkeit?
Raúl Richter: Ich war da überhaupt nicht stolz drauf, ich fand es nur lustig :-) Man muss auch mal verlieren können und das Beste draus machen. Ich halte mich selbstverständlich an die Geschwindigkeitbeschränkungen.
 

SW: Nun zu zwei Fragen, die wir eigentlich im jeden SWtalk stellen. Auch von dir möchten wir gerne wissen, ob dir beim Dreh schon einmal etwas Peinliches passierte?
Raúl Richter: Bis auf peinliche Versprecher (die mir natürlich jetzt nicht einfallen) ist noch nichts passiert. Kommt aber bestimmt noch.
 

SW: Deinen Schauspielkollegen Tobias Schönenberg und François Goeske ist privat jeweils ihre Hose heruntergerutscht, einmal in der Schule und einmal im Schwimmbad. Konntest du denn wenigstens bis jetzt immer auf deine Hose aufpassen? Und was ist dir privat peinliches schon passiert?
Raúl Richter: Bis auf dem Foto bei Myspace konnte ich immer auf meine Hose aufpassen.
 

SW: Bist du privat viel im Internet unterwegs? Wozu nutzt du es?
Raúl Richter: Ja doch, relativ viel. Bin bei Myspace (wie schon öfters erwähnt), meine Startseite ist Spiegel.de und sonst surf ich einfach rum und schau mir das an was mich gerade interessiert.
 

SW: Gibt es eine Rolle, die du unbedingt einmal spielen würdest? Und wer sollte in diesem Film an deiner Seite mitspielen?
Raúl Richter: Ja, Patrick Bateman aus „American Psycho“. Einer meiner Lieblingsfilme und Christian Bale ist einer meiner Lieblingsdarsteller. Jessica Alba könnte neben mir spielen, bei dem Film hätte es nur wenig Sinn.
 

SW: Wie sieht ein perfektes Wochenende im Leben von Raúl Richter aus?
Raúl Richter: Ausschlafen, was Essen gehen, dann mit Freunden treffen, im Sommer an den See fahren, shoppen gehen oder einfach im Bett liegen bleiben und DVDs gucken.
 

SW: Die Sommerferien gehen jetzt langsam los. Ich nehme an, dass auch ihr demnächst eine Drehpause haben werdet. Hast du dafür schon Pläne?
Raúl Richter: Eine Drehpause haben wir leider nicht. Wir werden ja jeden Tag ausgestrahlt, auch in den Sommerferien. Mein nächster Urlaub ist erst im Dezember, da flieg ich zu meinem Vater 3 Wochen auf die Philipienen (der arbeitet dort). Zwischendurch werd ich bestimmt mal nen Wochenende über irgendwo Sonne tanken.
 

SW: Jetzt möchte ich dir noch 5 Begriffe nennen und du sagst uns, was dir dazu spontan einfällt. LaFee ist der erste Begriff…
Raúl Richter: Heul doch und Shup up :-)
 

SW: Fernando Torres
Raúl Richter: Verdammt guter Spieler und zu recht Weltmeister
 

SW: Hamburg
Raúl Richter:... meine Perle. Bin zwar Berliner, aber viele meiner Freunde sind nach Hamburg gezogen. Bin öfters mal oben.
 

SW: Make-Up
Raúl Richter: Gehört für mich zu nem perfekten Look dazu. Aber bitte nicht übertreiben.
 

SW: Playboy
Raúl Richter: Ne Zeitschrift? :-)
 

SW: Zum Abschluss noch unsere drei „was und warum?“-Fragen: PC oder Mac?
Raúl Richter: Mac. Zugegeben hab ich den Schritt auch erst vor einem Jahr gewagt. Läuft einfach stabiler und ist Benutzerfreundlicher.
 

SW: Duschen: Morgens oder abends?
Raúl Richter: Morgens, will ja nicht auf der Arbeit stinken :-) Aber manchmal dusch ich auch noch mal abends vorm Weggehen.
 

SW: Feiern: Privat oder Disco?
Raúl Richter: Disco, weil ich gerne unter vielen Leuten bin. Wobei Privatpartys auch sehr sehr geil sein können.
 

SW: Damit sind wir auch schon durch. Vielen Dank für deine Zeit. Wir wünschen dir einen tollen und hoffentlich sonnigen Sommer. Alles Gute für deine Zukunft. Und nicht vergessen, ab sofort könnt ihr für Raúl bei den JETIX Awards voten…
Raúl Richter: Ja genau, aber ich hab selber noch nicht raus gefunden wo man da voten kann. Egal ihr macht das schon :-) Auch einen schönen Sommer und vielleicht bis zum nächsten Mal!
Euer Raúl
 
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  16. März 2013, 20.15 Uhr, RTL:
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