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Raúl Richter Fanpage |
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Einstieg bei GZSZ (Interview) |
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Raúl und Wolfgang im Interview:
Vater und Sohn - Ein heikles Thema
"Ich bin dein Sohn, du Arsch!“ Mit harten Worten bringt Dominik dem erfolgreichen Anwalt Gerner bei, dass es bei seinen Versuchen, ihm und seiner Familie nahe zu sein, keineswegs um Geld geht. Was Wolfgang und Raúl von der Suche nach dem verlorenen Sohn halten, erfährst du hier...
Wolfgang: „Wenn bei mir nach Jahren jemand vor der Tür stehen und sagen würde: „Ich bin dein Sohn!“, wäre ich natürlich erst Mal völlig von den Socken, dann aber würde ich ganz klare Beweise haben wollen. Ich würde auf jeden Fall einen Bluttest verlangen!“
Raúl: „Vaterschaftstests sind ein heikles Thema. Es können schlimme seelische Verletzungen daraus entstehen! Ich muss aber gestehen, ich habe auch schon mal darüber nachgedacht: Ich sehe – zumindest meiner Meinung nach – weder meiner Mutter oder meinem Vater, noch meinem Bruder ähnlich! Aber ich bin ihnen sehr ähnlich und deshalb von der Idee wieder abgekommen.“
Wolfgang: „Ich habe eine Bekannte, bei der kann man schon an der Hautfarbe erkennen, dass sie aus einem anderen Land adoptiert worden ist. Sie sagt aber ganz klar: „Es ist mir egal, von wem ich rein biologisch gesehen abstamme. Ich liebe meine Adoptiveltern sehr – außer ihnen gibt es für mich keine Eltern!“ Sie wird niemals nach ihren wirklichen Eltern suchen!“
Raúl: „Ich kann verstehen, dass sich Dominik auf die Suche nach seinem leiblichen Vater macht. Gut, bei ihm ist die Situation auch eine andere: Seine Mutter ist gestorben und mit seinem Stiefvater versteht er sich nicht gerade prächtig. Außerdem will er wissen: Warum hat sich mein richtiger Vater nicht um mich gekümmert? Was ist er für ein Mensch?“
(Quelle der Bilder: gzsz.de / Eva Blank)
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News |
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16. März 2013,
20.15 Uhr, RTL:
Deutschland sucht den Superstar
(1. Mottoshow)
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